23.06.2021

SCHUSTER engineering stärkt die Planungskompetenz für seine Kunden

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Planungsteam

Eine gute Atmosphäre, Wertschätzung und ein familiärer Umgang haben im Planungsteam des Familienunternehmens SCHUSTER engineering seit der Gründung im Jahr 1983 einen hohen Stellenwert. Umso mehr freut es uns, wenn wir neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, die gerne in der SCHUSTER-Familie arbeiten und gut zu uns passen. Wir begrüßen Martin Engelhard, Franz Brutscher, Marina Weiser und Christian Holzheu im Team, die uns künftig bei der Planung der vielseitigen Projekte unserer Auftraggeber unterstützen.

Um einen kleinen Einblick in ihre Tätigkeit zu geben, stellen wir unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kurz vor:

Projektmanager / Bauleiter: Martin Engelhard

Martin Engelhard

Martin Engelhard war bereits vor einigen Jahren bei SCHUSTER engineering als Projekt- und Bauleiter tätig. Nach seinem Wegzug aus der Region kommt er nun zurück in die alte Heimat und wir freuen uns, ihn als einen sehr erfahrenen Mitarbeiter wieder in unserem Büro zu begrüßen.

Mit seinem fachlichen Hintergrund als Bauingenieur mit Fachrichtung Bauabwicklung/Baubetrieb hat er wichtige Projekte unseres Planungsbüros mit umgesetzt, wie etwa die Papierfabrik Jass in Schwarza, die Papierfabrik Heinzel Pulp im österreichischen Pöls, das Sportzentrum Gundremmingen sowie die Grundschule Neuburg.

Was den Familienvater und Berg-Liebhaber an seiner Tätigkeit begeistert, ist die Vielseitigkeit der immer neuen unterschiedlichen Projekte und die Zufriedenheit nach einem erfolgreich abgeschlossenen Projekt: „Es ist ein gutes Gefühl, nach der Fertigstellung zu sehen, woran man mitgearbeitet hat und jedes Mal beim Vorbeifahren daran erinnert zu werden.“

Bauleiter / Brandschutz: Franz Brutscher

Franz Brutscher

Seinen Einstieg bei SCHUSTER engineering hat Franz Brutscher über das Praxissemester seines Studiums in „Energieeffizientes Planen und Bauen“ (B.Eng.) an der Hochschule Augsburg gefunden.

Auf der Großbaustelle der Papierfabrik in Sandersdorf hat er erste Erfahrungen in der Branche sammeln können und ist zu unserer Freude auch über sein Praxissemester hinaus Teil des Teams. Was er an seiner Tätigkeit besonders schätzt, ist die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und so an der optimalen Lösung zu tüfteln. Das passt gut zu seinem Motto: „Man lernt nie aus.“

Seine Affinität zum Brandschutz lebt er auch in der Freizeit. Neben seiner Leidenschaft für den Fußball und das Kochen ist er in der freiwilligen Feuerwehr aktiv.

Architektin / Projektleiterin: Martina Weiser

Martina Weiser

Martina Weiser hat nach ihrem Architektur-Studium an der TU Dresden im Jahr 2006 bereits mehrere Jahre als Projektleiterin und Architektin für öffentliche Bauten, im Industriebau sowie im Wohnungsbau gearbeitet. Wir freuen uns, dass sie ihre Kompetenz und Erfahrung nun in das Team von SCHUSTER engineering einbringt.

Was Martina Weiser besonders an ihrer Tätigkeit mag, sind die Abwechslung, die Kreativität und der Kontakt zu den vielen unterschiedlichen Menschen: „Die gemeinsame Arbeit mit den Bauherren und allen am Projekt Beteiligten von der ersten Idee bis zum fertigen Gebäude ist sehr spannend.“

Den perfekten Ausgleich findet sie beim Sport mit ihren Kindern, auf Reisen und beim Entdecken spannender Architektur.

Bauleiter: Christian Holzheu

Christian Holzheu

Viel Erfahrung aus der Praxis bringt Christian Holzheu mit ins Team. Bisher hat er als Zimmermann auf zahlreichen Baustellen gearbeitet und übernimmt nach seinem Studium in Bau-Projektmanagement / Bauingenieurwesen an der Hochschule Biberach die Aufgabe des Bauleiters für verschiedene Projekte von SCHUSTER engineering.

„Besonders bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen und beim Umgang mit den verschiedenen Firmen und Gewerken ist mein beruflicher Hintergrund sehr wertvoll für meine jetzige Tätigkeit“, betont der Familienvater. Auch er mag den Kontakt zu Menschen und die Abwechslung, die die Tätigkeit als Bauleiter bietet: „Jedes Projekt ist eine neue Herausforderung, denn kein Objekt gleicht dem anderen.“